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  • Inkl. anpassbarer Notfallkarte
  • Inkl. anpassbarer Notfall- und Alarmierungsprozess
  • Inkl. anpassbarer Pocketkarte für die Mitarbeitenden
  • Inkl. anpassbarer Wartungs- und Instandhaltungsplänen für Erste- Hilfe-Material

Warum braucht ein Arbeitgeber ein Notfallkonzept?

Das Seco verlangt in der Wegleitung 3 zum Arbeitsgesetz (ArGV 3) im Artikel 36, dass Betriebe über ein Erste-Hilfe-Konzept verfügen. Dieses muss die Betriebsgefahren, die Grösse und die örtliche Lage des Betriebes berücksichtigen. Es regelt die Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung der Personen, die am Arbeitsplatz Erste Hilfe leisten.

Zudem sind im betrieblichen Erste-Hilfe-Konzept die Ausbildung, Anzahl betrieblicher ErsthelferInnen und Einsatzmittel festzulegen.

Die regelmässige Orientierung aller Mitarbeitenden über das bestehende betriebliche Erste-Hilfe-Konzept ist sicherzustellen.

Bei Betrieben mit besonderen Gefährdungen gemäss EKAS-Richtlinie 6508 legen die für die Gefährdungsbeurteilung verantwortlichen ASA-SpezialistInnen die entsprechenden Erste-Hilfe-Massnahmen fest. Das kann zum Beispiel bei Gefahren mit Elektrizität, Chemikalien, bei Hitze- und Kältearbeitsplätzen oder sauerstoffreduzierter Atmosphäre nötig sein.

Im Fall von Unfällen am Arbeitsplatz, die von Amtes wegen untersucht werden, wird auf diese rechtliche Grundlage abgestützt.

Das beinhaltet unsere Konzeptvorlage

Die Konzeptvorlage beinhaltet sämtliche relevanten Punkte eines betrieblichen medizinischen Notfallkonzepts und kann ganz einfach als Worddokument individuell auf Ihre Firma angepasst werden. Was Sie anpassen müssen, ist extra gekennzeichnet (v. a. Ergänzen Ihrer firmenspezifischer Daten).

Das Konzept umfasst fünf A4-Seiten und sechs Seiten mit Anhängen (Notfallprozesse, Pocketkarten, etc.), die Sie ebenfalls auf Ihre betrieblichen Gegebenheiten adaptieren, oder einfach entfernen können.

Folgende Punkte thematisiert das Konzept:

  • Ausgangslage in Ihrem Betrieb und die gesetzlichen Grundlagen
  • Es beschreibt die Umsetzung in Ihrem Betrieb
  • Risikoanalyse (so vorgefertigt, dass Sie diese ganz einfach selbst durchführen können)
  • Die aus der Risikoanalyse erhobenen Massnahmen (Standardmassnahmen, die in 98% der Fälle ausreichen, sind bereits vorhanden)
  • Die Ausbildung von Mitarbeitenden im Bereich der Ersten Hilfe
  • Erste Hilfe Material und Ausrüstung
  • Qualitäts-Kontrolle und -sicherung
  • Erste-Hilfe-Ereignis im Betrieb

Ein Blick in die Konzept-Vorlage (Video)

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Lernen Sie den Macher dieses Konzepts kennen

Der (notfall-)medizinischer Werdegang von Gerhard Moser begann als Pflegefachmann, ging über die Intensivstation und schlussendlich in den Rettungsdienst. Als Inhaber und Geschäftsführer der Prominis GmbH ist es sein Ziel, seine Expertise – die in der Beratung effizient funktionierender Strukturen in Notfallsituationen seinesgleichen sucht – in die Gesellschaft und Arbeitswelt zu bringen.

Über die Prominis GmbH

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